Nason Moretti - Venezianische Glaskunst
Der Glashersteller Nason Moretti wurde 1925 auf Murano gegründet, einer für ihre Glaskunst berühmte Inselgruppe in der Lagune von Venedig. Das Unternehmen setzt seitdem nicht nur in Hinblick auf die venetianische Tischkultur echte Maßstäbe. Traditionelle Glaskunst und eine große Neugier auf die Moderne sind die Triebfedern für die Produktion hochwertiger Gläser, Becher, Vasen und Leuchten. Jedes Produkt strahlt Harmonie, Ästhetik und Eleganz aus. Eine wirklich bemerkenswerte Bandbreite an Tönen und Farbkombinationen, eine hohe Kunstfertigkeit und der Mut zu innovativen Experimenten trugen dazu bei, dass Nason Moretti ein hohes Ansehen erlangt hat. Murano Glas ist das Kaschmir der Gläser, sein Preis wird von Kennern gar nicht erst diskutiert. Nasonmoretti bringt in seinen Kollektionen die ganzheitliche, reine Ästhetik des Murano Glas eindrucksvoll zur Geltung.
Flaschenvase Morandi von NasonMoretti
Formvollendet in ihrer Optik, geschmeidig in ihrer Haptik, durchscheinend gefärbt– so sind die Morandi-Flaschenvasen von Nasonmoretti. Faszinierend, wie glücklich es einen stimmen kann, einer Murano-Glasvase und ihren Farbreflexen im Sonnenlicht durch das Fenster zuzuschauen. Benannt wurde die Serie nach dem italienischen Maler und Grafiker Giorgio Morandi, der als „Flaschenmaler“ Berühmtheit erlangte und für seinen klaren, ausdrucksstarken Stil bekannt war. Die Vasen sind in sechs verschiedenen Farben erhältlich, pro Farbe werden zwei unterschiedliche Formen hergestellt.
Morandi Nr. 11 Pink von NasonMoretti
Die Vasen aus der Morandi-Serie lassen sich leicht am markanten Stil ihres Namenspatrons erkennen – scharfe Linien treffen auf weiche Rundungen und erschaffen so ein Meisterwerk italienischer Glasbläserkunst. Mit ihrem außergewöhnlichen Pink verschönert die Flaschenvase stilvoll und zeitlos den Wohnbereich oder das Büro. Die Vase ist 34,5 cm hoch und hat einen Durchmesser von 10,5 cm. Einzeln oder im Ensemble fasziniert sie durch ihre Farbschattierungen, hier in strahlendem Pink.
