Dibbern - Traditionelles Porzellanhandwerk
Die Dibbern GmbH, 1972 von Bernd T. Dibbern in Bargteheide gegründet, stellt erstklassige Porzellanprodukte her. Ihr zeitloses und bereits mehrfach ausgezeichnetes Design besticht durch eine spezielle Klarheit und Ästhetik. Die Wiedereröffnung der ersten privaten Porzellanmanufaktur Deutschlands, des zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgebauten Hutschenreuther-Werks im bayerischen Hohenberg, war 1997 der Beginn für eine Keramikfertigung jenseits der industriellen Massenproduktion. Die nach traditioneller Art gedrehten Teller der Fine Bone China-Kollektion sind handwerklich ausgereift und widerstandsfähig - und machen sie damit zu ganz besonders hochwertigen Tischgedecken.
Knochenporzellan von Dibbern
Traditionelle Handwerkskunst in Verbindung mit modernem Design; das ist die Philosophie der Firma Dibbern. Das Knochenporzellan wird ausschließlich in Deutschland noch traditionell von Hand gedreht oder gegossen, dabei sind mehr als 100 geschickte Handwerker nötig, damit die feinen Stücke aus zartem und transparentem Porzellan entstehen können. Das Resultat sind zeitlose Stücke, die zwar außergewöhnlich leicht, aber dennoch extrem stabil und absolut alltagstauglich sind.
Classic Teller Flach 26,5 cm von Dibbern
Der Name ist Programm: die Kollektion Classic besteht aus schlichten, harmonisch gestalteten Porzellanstücken, die darauf ausgelegt sind, möglichst funktional, langlebig und vielseitig zu sein. Der geschwungene Übergang zwischen Spiegel und Fahne des Tellers bringt die Besonderheiten des Materials Knochenporzellan voll zur Geltung. Die Eignung für die Mikrowelle und Spülmaschine trägt dazu bei, die Serie Classic zum lebenslangen Begleiter zu machen. Der flache Teller mit einem Durchmesser von 26,5 cm ist etwas kleiner als ein klassischer Speiseteller, wird aber mit seiner flachen Formgebung trotzdem gerne zum Anrichten von Hauptspeisen benutzt. Aufgrund seines etwas geringeren Durchmessers liegt er besser in der Hand und kann leichter in der Spülmaschine verstaut werden.
