Wendt & Kühn – Himmlische Figuren aus dem Erzgebirge
Das im Erzgebirge ansässige Unternehmen Wendt & Kühn wurde 1915 von Margarete Wendt und Margarete Kühn gegründet und produziert bemalte Holzfiguren und Spieldosen. Seither verschickt die erfolgreiche Manufaktur ihre Produkte, die als Sammelfiguren sehr beliebt sind, in die ganze Welt - allen voran die berühmten Grünhainicher Engel, deren grüne Flügel mit jeweils elf weißen Punkten bemalt sind. Aber auch die Blumenkinder und Margaritenengel sowie die Kalender und die österlichen Figuren sind elegant, glanzvoll, bezaubernd. Alle Artikel sind eng mit der Tradition des Erzgebirges verbunden und bringen stimmungsvolles und himmlisches Ambiente in jedes Zuhause.
Grünhainicher Engel von Wendt & Kühn
Im Jahr 1923 entwarf Grete Wendt die Ersten der bis heute weltbekannten Engel mit den elf Punkten – die Grünhainicher Engel waren geboren. Im Laufe der Jahre enstand ein ganzes Orchester inklusive Dirigent, verschiedene Glücksboten mit Kuchen oder Blumenstrauß und diversen Weihnachtsmotiven. Auf ihren grünen Flügel tragen sie jeweils elf weiße Punkte, seit über hundert Jahren das Markenzeichen der Traditionsmanufaktur Wendt und Kühn. Mit ihrem Charme, ihrer vollendeten Form und dem unergründlichem Ausdruck faszinieren diese kleinen Kunstwerke Menschen aus alles Welt.
Engel mit zwei Kerzen 650/157 von Wendt & Kühn
Der Engel mit zwei Kerzen 650/157 stammt aus der Frühjahrskollektion 2018. Der Lichterbote sorgt für die stimmungsvolle Beleuchtung, wenn am Ende des Jahres das große Orchester aus Musikantenengeln aufspielt. Stolz hält der Lichterbote zwei Holzlichter in seinen Händen. Der Engel mit zwei Kerzen war bereits im Katalognachtrag von 1925/26 zu finden. Damals war er allerdings noch mit zwei Tüllen für kleine Wachskerzen gestaltet. Nach etwa 80 Jahren im Figurenarchiv von Wendt und Kühn wird der Lichterbote 2018 neu belebt.
Hinweis: Sie erhalten nach dem Zufallsprinzip entweder einen Engel mit blonden oder mit braunen Haaren.